Friß den Sand, Du Ratte
oder: Wie die XR das Fliegen lernte
Liebe Enduristi (und Sympathisanten) in der d.r.m. !
Jetzt sitze ich also wieder hier vor meinem Computer, den Kopf noch
voller Erinnerungen an ein Kurz-Wochenende (SO und MO) im inzwischen
schon legendären "Enduroland Senftenberg", etwa 150 km von Berlin
entfernt und knapp 500 km nördlich über den Weißwurstäquator hinaus.
Für die ganz eiligen Leser unter euch hier eine Kurzzusammenfassung der
Geschehnisse:
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Anwesend waren neben den Initiatoren [Kay (Bonebreaker) Gehrke und
Dan (Lackschuh) Limbach (letzterer nur bis SA)] auch Kay's Spezi
Sören (Mr. Slim), Marc (100 Mm) Lüthi, Dominic (Madness Pursuit
Mode) Tanner, Rasmus (Don Metal) Althoff auch die Repräsentanten der
Münchner MMM(M_ünchens M_üde M_oppedfahrer)-Fraktion rund um
Christoph (Bigtwin) Niessl, Manfred (Handi) Handschuher, Jürgen
(Desert) Schubert und latürnich noch viele weitere Contestanten, die
hier nicht genannt werden wollten bzw. die ich in meiner
Schusseligkeit vergessen habe.
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Hackman Volki - also ich - war erst in der späten Samstag Nacht
eingetroffen und hatte sich zur Verstärkung weitere Gefolgschaft
[Peter (Gas it) Oberbauer und Kathrin (Wheelie) Bartels] in den VW-
LT2.8 nebst Hardware [2x XR600R, 1xCR250, 1x XV535 (!)] geladen.
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Zu beklagen waren:
- Blinker hi/re, 1/2 l Öl, Bremsbeläge kpl., 5 mm Hinterradprofil
(/me)
- Antriebskette (Dominic)
- Thoraxprellung, div. Schrammen, Schädelweh (heftig) (Sören)
- Unschuld I - hinsichtlich Geländeerfahrung - (Kathrin)
- Unschuld II - hinsichtlich Hardcroß/CR250-Erfahrung - (Handi)
- unbestätigten Gerüchten zufolge sollen auch noch
Nikasilbeschichtungen abgefallen und reichlich Öl, Sprit und div.
andere, brennbare Flüßigkeiten konsumiert worden sein...
- diverse cm an Reifenprofil
- diverse Bremsbelagsätze (Sintermetall rulez !)
- irgendwelche Federbeinhebeleien an Christoph's Moppel
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Was gab's zu sehen ?
- Rote Köpfe (vor Anstrengung) und Lippenbekenntnisse: "Da fahre ich
lieber Straßenmopped. _Das_ Gelände ist zu hart für mich..."
- "Flache" Schlammdurchfahrten, die ganze KTMs verschluckten
- Große Augen: "Waaaaaas, _Da_ soll ich rauf ?!?"
- Kleine Augen: "Waaaaaas, ihr seid schon wach ?!?"
- Offene Münder: "30 km und noch kein Ende in Sicht..."
- Spektakuläre Abflüge vor und hinter den Kulissen
- Extrem Sandposing
- Extrem Schotterpistenracing (im Madness Pursuit Mode)
- KTM Wheelie Kontest ("... and the winner is.... KAY GEHRKE !", in
der Klasse für Mehfachfrakturen)
- Sound Contest (Supertrapps mit 20 Scheiben - was willst Du mehr...)
- Radikalbesäufnis (nicht überliefert)
- Auto-Baum-Paarung mit Helikopterrettungsaktion
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Fazit:
- Extrem Geil
- Total abgefahren
- Perverse Schlammsauereien
- Materialmordende Sandpisten
- Superstimmung
- Wiederholung demnächst !!
Neugierig ?
Hier also die Langfassung im gewohnt objektiv-subjektiven, legären,
respektlosen Erzählstil:
Freitag, 17.10.
In enthemmter Vorfreude packe ich schon meine Sachen um eine perfekte
Vorbereitung auf ein Motorradwochenende zu garantieren. Die gängigen
Verschleißteile für eine kleine Ausfahrt wie
- div. Hebel und Pedale,
- Kette und Ritzel/Kettenrad
- Lampen
- Protektoren, Helm, Handschuhe, Hose, etc.,
- Öl-/Benzinkanister
sind flugs gepackt und nebst Schlafsack, Isomatte, einem Träger
Bierchen, Ersatzunterhose [falls mal was in die Hose geht.... ;-) ] in
Rucksack und Sporttasche verstaut.
Samstag, 18.10.
Der Wecker klingelt um 7:00. "Jaaaaaaaaa, es kann losgehen". Ich springe
in die vorbereitete Hose-Socken-Schuh-Kombination, haste zur Dose und
ab......... in's MPI, wo mir meine Chefs einen Samstagsdienst am "Tag
der offenen Tür" auf's Auge gedrückt hatten. Sh*t. Jeder brennt jeden
her und ich darf nicht dabei sein...
Dan's Posting ("Neues aus SFB",
"Seenplatte", "Schlammwüste") sticht wie ein Messer in mein
Enduristenherz. Neun lange Stunden harre ich noch aus.
Dann im Eiltempo
Richtung Telefon, die LT-Crew zusammengetrommelt (Pete und Kathrin),
Treffpunkt bei mir, XRs und Virago (cooles Foto !) verladen und auf die
Dosenbahn. Bis auf einige heitere Intermezzi [wir halten auf dem
Standstreifen eines Autobahnzubringers an, um ein Poserbild
vor den
Flakscheinwerfern eines bekannten Möbelriesen zu machen und werden
prompt von der hiesigen, sächsissprechenden Obrigkeit nach etwaigen
Problemen befragt. Nachdem die Moppeds kritisch beäugt wurden
(Motocroß, hmmm) dürfen wir unbehelligt weiterfahren... Beim Versuch
eine Unterführung gegen 23:30 verbotswidrig zu durchfahren springen
ebenfalls einige Ordnungshüter hervor und wir können die in der
Leerung befindliche "Red-Label"-Buddel gerade noch rechtzeitig tarnen.
In der sich entspinnenden Diskussion erfahren wir zunachst die aktuellen
Bundesliga-Spielergebnisse und werden dann (weil's ohnehin schon wurscht
ist) mit einer Wegbeschreibung und guten Wünschen durch's "Einfahrt
verboten" durchgewinkt...] verläuft die Fahrt ereignislos.
Wer nun SO morgens gegen 1:00 die Hölle im "Enduroland Senftenberg"
erwartet, sieht sich bitter enttäuscht.
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Die Ankunft des Teambusses wird
wohlwollend ignoriert... Beim Versuch, die Bungalows des "d.r.m. SFB
Contest-Teams" zu kontrollieren, stoße ich nahezu mit einem extrem
unausgeschlafenen (versoffenen) Kay zusammen, der "mal kurz nach dem
Rechten" sehen will. Begrüßungsritual. "Dich brenn' ich her, Alter..."
Morgen dann also...
Ein kleiner Nachttrunk (2 Weizen, 1 Pils, tiefe Schlucke aus dem Red-
Label) runden die Nacht ab und bescheren süße Träume.
Sonntag, 19.10.
Gegen acht Uhr beginnt unser Unterkunfts-LT plötzlich heftig zu
schlingern. Sollte es gestern doch etwas viel gewesen sein ?!? Nein !
Halb d.r.m. rüttelt an festen und beweglichen Teilen. Wir wollen
sündigen !! Die Croßklamotten sind schnell übergestreift, die Sonne
lacht wie selten im Oktober (hat wohl auch ein Crosserherz) und es setzt
eine allgemeine, hektische Betriebsamkeit ein.
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Kay hatte sich (wie mir
mitgeteilt wurde) schon tags zuvor seinen Namen als "Idol der
Sonntagscrosser" durch Mehrfachfraktur-Wheelies und Steilauffahrten
verdient.
Mein warmer Pirelli Tourenschlapfenreifen wird vor Ort
(Sonntag !) gegen einen DuneMaster getauscht. Mein favorisierter Barum
StonekingCroß war leider ausverkauft.
Einige Runden im Aufwärmpacours sind schnell gedreht [ein Wegrutscher
von Peter (Gas it) O. endet im Gejohle der Zuschauer], es geht ab zur
ersten Steilauffahrt.
Unter den unbestechlichen Augen von
Manfreds Videocam krame ich meine gesamten Enduro- und
Motocroßkenntnisse hervor. Das Resultat ist sehenswert: Eine Spurrille
lenkt mich vom rechten Weg der Tugend ab, ich zelebriere eine dezenten
Sturz hangabwärts. Pflatsch. Schlamm drüber...
Um mit den
Anforderungen zu wachsen, stähle ich meinen stahlhart durchtrainierten
Köper mit Beinübungen um den abgesoffenen Motor der XR wieder zum
Leben zu erwecken. Der nächste Auffahrtsversuch gelingt, keiner hat's
gesehen, da sich die Meute schon Kilometer weiter amüsiert...
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Voller Motivation und todesmutig beschließe ich, sofort zum
Tagesgeschehen, d.h. zu roten Runde überzugehen - ein fataler Fehler,
der für weiteres Amüsement gut ist: Bei der Vollgasattacke einiger
deftiger Bodenwellen läuft mir die XR aus dem Ruder, ich schlage mit
dem linken Hebelprotektor in einer bereitstehenden Birke ein.
Der Baum
reflektiert mich ungerührt zurück auf die rechte Seite, die
Moppedachse in elegantem 90-Grad-Winkel zur Körperlängsachse. "Noch
ist nichts verloren !", denke ich bei mir und versuche die
Pendelbewegungen als menschlicher Schleppsack zu unterbinden.
Vergeblich. Ich streife noch einige Bäume und liege ein weiteres Mal
weich und dezent im Dreck. Schäden ? Keine ! Nur das Ego und die
Hebelprotektoren haben Kratzer abbekommen.
"No risk - No fun !". Weiter geht's. Durch Steilauffahrten, die kaum
eine Handbreit Luft zwischen Lenker und die tief in den Schlamm
gefrästen Durchfahrten lassen - der straffer Viertaktsound der XR
treibt mich voran.
Einige Fast-Abflüge, Verspringer, am-Gas-
Hängenbleiber runden den Auftritt ab. Puh ! Gut, daß die
Ersatzunterhose im Gepäck ist... ;-)
Auf der Kay-Gehrke-Gedenkgeraden (die seinen >100 km/h-Abflug
verursachte) stelle ich einen neuen, persönlichen
Geländegeschwindigkeitsrekord auf. Unglaubliche 110 km/h !! "Jetzt
bloß locker bleiben...".
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Auf der Geraden fällt mir jetzt zum ersten
Mal der leicht schiefstehende Lenker auf. "Sh*t !!! Sollte er sich
tatsächlich..... Kann gar nicht sein !! Der ist doch von Renthal !".
Egal. Weiter.
Ein weiterer Sturz an einer Steilauffahrt (mein Lenker ist
offensichtlich breiter als der Durchschnitt) verkeilen sich die Enden im
Lehm - meinem Vortrieb wird ein jähes Ende bereitet und der Dekohebel
bohrt sich beim Salto schmerzhaft in meinen rechten Oberschenkel.
"Autsch !". Nix passiert ! Ein Fußtritt befreit die XR und "justiert" den
Lenker um den selben Betrag in Gegenrichtung. "Aha. Die
Gabelklemmschrauben !". Ein Boxenstopp verschafft Klarheit. Es sind die
Gabelklemmschrauben. Sie waren zu locker. Trinkpause, Besprechung.
Weiter geht's.
Diesmal auf die zweite Hälfte der blauen Route. Hier
schlängelt sich der Weg lustig um engstehende Birken, zwischen flach
aussehenden (gell, Dominic !) Spurrillen und große Steine
(Kniiiiiirsch ! "Hallo Motorschutz ! Schön, daß du da bist...") herum.
Einfach geil.
Im Schlamm (und Tiefsand, wie sich später herausstellen
sollte) schiebt der DuneMaster so mächtig über das Vorderrad (MT21),
das Lenkbewegungen besser mit den Füßen als mit dem Händen
eingeleitet werden wollen.
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Gewöhnungsbedürftig aber saubequem, wenn
man den Bogen raushat...
Zum Mittagessen gibt's Tortellini und KäseSchinkenSahnesoße vom Chef
de la Cuisine (Kathrin - Riesendankeschön !) mit Salat und Bieren im
Freien bei sommerlichen Temperaturen. Ich kann nicht widerstehen und
gebe meinen gestählten Luxusoberkörper der d.r.m.-Lächerlichkeit
preis.
Nach dem Verdauungsnickerchen drängt mich Peter "jetzt mal
endlich zur Sache", d.h. zu einer roten Umrundung zu kommen. Wir sammeln
Dominic Tanner ein, der uns mit seiner Kati "herbrennen" will und
begrüßen einen sichtlich erschöpften aber überglücklichen Manfred
H. der sich seine Sporen auf der CR250 redlich verdient hat.
Ich: "Na, Manfred, wie war's ?"
Handi: "Geil. Ich sag's dir, einfach geil. Die Kurven, geil.
GeilGeilGeilGeil. Fährt sich wie ein Fahhrad - nur noch geil.
Geil. Und überall dieser Schlamm. Der totale Waaaaaahnsinn. Ich
find's geil.".
Er scheint's genossen zu haben. Wieder ein Infizierter mehr...
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Los geht's zu "Madness Pursuit Tour" bei der nach "Vollgas" erst lang
nichts und dann wieder "Vollgas" kommt. Wir geben uns einige rote
Abstecher, sehr zum Vergnügen von Dominic, dessen Kati wieder mal
"stärker ist als er". Eine heitere Highspeedverfolgung, wir trennen uns
am Y-Berg um uns oben auf dem Dammweg wieder zu treffen.
Nach einiger
suche laufe ich auf Dominic auf, der seine KTM in einem "harmlosen"
Schlammpfützchen ca. 80 cm tief versenkt hat. Um diesem Schicksal zu
entgehen, fräse ich mich erstmal vorbei (und spende Dominic die
ersehnte Abkühlung) und lehne die XR an einen bereitstehenden Baum. Mit
vereinten Kräften wird die Kati wieder flottgemacht.
Zum Abschluß des
Tages verbrennen wir die restliche Tankfüllung in einem erst kürzlich
zugeschütteten Tagebau und fühlen uns wie Seth Enslow in den Dumont
Dunes (wer "Crusty I" kennt...). Auch meine XR paßt sich an und wirft
prophylaktisch schon mal den hinteren rechten Blinker ab... Egal. DM
9,90 beim Heini.
Noch ein paar Fotos und dann geht's in der
Abenddämmerung Richtung Parkplatz. Noch ein paar Waschbretter die das
Federbein durchschlagen und mein Glockenspiel zum Klingen bringen.
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"Uff. Geschafft !". Das linke Schienbein nebst Wade schmerzt etwas - ein
kurzer Routinecheck zeigt einen deutlichen Abdruck einer XR-Fußraste -,
die Blasen an Daumen und Zeigefinger sind abermals größer geworden...
Zu medikamentösen Behandlung nehme ich Alkohol.
Plötzlich ein heftiger Knall. Kurz danach Rufe: "Kommt alle
her, ein Unfall !!".
Wir rennen was das Zeug hält, klettern über den
Zaun und sehen uns einem Bild der Verwüstung gegenüber. Eine 1.4l-
Japandose ist beim Überholen mit überhöhter Geschwindigkeit auf das
Bankett geraten und mit einem Baum kolliert. Der nichtangeschnallte
Fahrer wurde auf das Bahngleis der gegenüberliegenden Straßenseite
geschleudert, die Beifahrerin mit schweren Schädel- und möglichweise
auch Wirbelsäulenverletzungen aus dem Wrack geborgen. Der qualmende
Motorblock liegt weit von der Restkarosserie entfernt im Gebüsch - wie
von einer Riesenfaust herausgerissen. Vorderachse, Räder, Batterie und
weitere Wrackteile sind über Quadratmeter verstreut. Manfred hat schon
im Laufen einen Rettungshubschrauber herbeitelefoniert, zahlreiche
Enduristen kümmern sich um die Verletzten und die Beseitigung der
Trümmer während die am Weiterfahren gehinderten Dosentreiber nur wie
Kühe glotzen.
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Nach unglaublichen 5 Minuten trifft der
Rettungshubschrauber ein. Kurz danach Rettungswägen, Feuerwehr und
Notarzt. Die Verletzten werden übergangslos weiterbetreut. Mein großes
Lob gilt allen, die zur Rettung beigetragen haben. Wenn - wie sich am
Ende der Aktion abzeichnet - die Insassen weitestgehend unbeschadet
überleben werden, dann ist das der Hauptverdienst der schnellen
Reaktion vieler beherzter Motoradfahrer. Saubere Arbeit Jungs und
Mädels, Respekt !
Die Aufregung das Tages drückt uns alsbald die Augen zu. Ein-zwei
Beruhigungstrunks, lange Gespräche und die wohlverdiente Nachtruhe...
Chrrrrr... Chrrrrr... Chrrrrr... Chrrrrr... Chrrrrr... Chrrrrr...
Montag, 20.10.
Der Tag begint grau in grau. 10 Stunden Schlaf haben mir nicht gutgetan.
Das Kreuz ist steif, die Wade verhärtet. Beim Frühstück entscheiden
wir, zu bleiben. Senftenberg läßt uns nicht los.
Die Moppeds werden
betankt, die Rüstungen übergestreift. Kathrin ist auf der CR250 mit
von der Partie. Ihr erster Geländeauftritt. Und das in SFB. Meine
Hochachtung !
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Nach einigen kleinen Runden und Stürzen zum Aufwärmen geht's wieder
in die Sandgrube (Fahren auf losem Untergrund !) und dann zu den
Steilauffahrten rings um den Y-Berg. 36 Farbbilder im Kasten sprechen
eine deutliche Sprache. Peter meistert die Herausforderungen mit
Bravour, ich scheitere mit Kraft.
Viel Feind, viel Ehr' ! Kathrin
schlägt sich wacker, kämpft gegen sich, den inneren Schweinehund und
die Tücken des Zweitakters. In meiner Abwesenheit führen ebendiese zu
einem spektakulären "Hillclimbcrash": Das Gas bleibt hängen, der
Zweitakter dreht blitzschnell hoch und läßt eine auf dem Rücken
liegende, verdutzte Fahrerin zurück.
Nix passiert. Wir schlagen einige
weitere Kapriolen, graben z.B. die XRs im Aufwärmpacours bis über die
Schwinge ein und vollführen kleine Kunststücken... Es ist Zeit zum
Aufbruch ! Nach ausgiebiger Totalreinigung der Moppeds (die Bremsen
quietschen zum Steinerweichen) packen wir den Bus und lassen das
Enduroland mit einem wehmütigen Mischung aus Erinnerung und Abschied
hinter uns - möglicherweise der letzte Besuch für dieses Jahr...
Ein Telefonat mit Kay bringt es an's Tageslicht: Allen juckt es schon
wieder in den Fingern, alle wollen wir zurück und haben Heimweh.
Heimweh nach Senftenberg !
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Mein besonderer Dank gilt:
Kathrin (Küche), Peter sowie
den Berliner Sonntagscrossern und
dem gesamten d.r.m.-Enduroteam
Volker Barthelds Picture Page. Info rings um Computing, Elektronik, Fotografie, Motorrad. Außerdem: Onlinelebenslauf, interaktives Dossier und Kompetenzprofil. |
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